Zu Saisonbeginn EinbaumfahrerInnen gesucht
- am 13. März 2018
- von Federseemuseum
- in Veranstaltungen
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Am Sonntag, den 25. März 2018 beginnt die Saison im Federseemuseum: Dann ist wieder täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Bis einschließlich 1.11.2018 bietet das Museum ein interessantes Programm im archäologischen Freigelände an und lädt Besucherkinder sowie Erwachsene zum Entdecken, Mitmachen und Ausprobieren ein.
Das junge Museumsteam sucht Unterstützung an Wochenenden in der Saison. Zum festen Bestandteil des Programms gehören dann Einbaum fahren auf dem Museumsteich, Speer schleudern und Stockbrot backen am Lagerfeuer. Eine gute Gelegenheit für Schülerinnen und Schüler, ihr Taschengeld damit aufzubessern. Mindestens 16 Jahre alt solltet ihr sein und gerne flexibel an Samstagen, Sonn- und Feiertagen zum Einsatz kommen.
Lust, sich damit im jungen Team des Federseemuseums zu engagieren? Wir freuen uns über Anfragen unter 07582-8350 oder per mail an info@federseemuseum.de.
Öffnungszeiten während der Wintermonate: sonn- und feiertags 10 bis 16 Uhr
- am 4. Januar 2018
- von Federseemuseum
- in Veranstaltungen
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Nun ist die Wintersaison ins Federseemuseum eingekehrt und die Öffnungszeiten haben sich geändert. Wer sich in aller Ruhe die neue Dauerausstellung anschauen möchte, ist gerne an Sonn- und Feiertagen zwischen 10 bis 16 Uhr willkommen.
Einzigartige Funde und faszinierende Fakten erwarten den Besucher in der ganz neu inszenierten Dauerausstellung.
15.000 Jahre Leben am See sind im Hauptkubus des Museums modern gestaltet und thematisch aufbereitet. Von der Altsteinzeit bis zur frühen Eisenzeit erstrecken sich auch die kulturgeschichtlichen Hintergründe der Region.
Außergewöhnliche Funde geben Einblicke in das Leben der Rentierjäger, die vor ca. 15.000 Jahren ihr Lager an der Schussenquelle aufschlugen. Die spektakulären, am Federsee gefundenen Räder stehen exemplarisch für die Anfänge der Verkehrsgeschichte. Was die raren Funde aus Bast und einmaligen Stoff- und Gewebepartikel aus Lein preisgeben, liest sich wie ein exquisiter Modekatalog zur Stilentwicklung über 4000 Jahre
hinweg. Die vielen, in der Ausstellung gezeigten „Importfunde“ stellen den exponierten Standort des Federsees an der europäischen Wasserscheide heraus – dem Verkehrsknotenpunkt par excellence für ein europaweites Handelsnetz vor bereits 6000 Jahren.
Sensationell ist auch die neu entdeckte Totenmaske am Federsee – eine der seltenen Zeugnisse aus der frühen Glaubenswelt der Jungsteinzeit.
Mit diesen äußerst wertvollen Originalfunden, darunter auch aus den nahe gelegenen Welterbestätten, bietet die wirkungsvolle Präsentation gleichermaßen ein exklusiv bestücktes „Schaufenster ins Welterbe“.
Während der Wintermonate ist nur an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 16 Uhr geöffnet.
- am 14. November 2017
- von Federseemuseum
- in Veranstaltungen
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Nun ist die Wintersaison ins Federseemuseum eingekehrt und die Öffnungszeiten haben sich geändert. Wer sich in aller Ruhe die neue Dauerausstellung anschauen möchte, ist gerne an Sonn- und Feiertagen zwischen 10 bis 16 Uhr willkommen.
Über die Weihnachtsfeiertage bleibt das Museum am 24. und 25. Dezember geschlossen.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag, den 26. Dezember ist wieder von 10 bis 16 Uhr geöffnet, ebenso am Neujahrstag, den 01. Januar 2018 ist die Dauerausstellung von 10 bis 16 Uhr zu sehen.
Einzigartige Funde und faszinierende Fakten erwarten den Besucher in der ganz neu inszenierten Dauerausstellung.
15.000 Jahre Leben am See sind im Hauptkubus des Museums modern gestaltet und thematisch aufbereitet. Von der Altsteinzeit bis zur frühen Eisenzeit erstrecken sich auch die kulturgeschichtlichen Hintergründe der Region.
Außergewöhnliche Funde geben Einblicke in das Leben der Rentierjäger, die vor ca. 15.000 Jahren ihr Lager an der Schussenquelle aufschlugen. Die spektakulären, am Federsee gefundenen Räder stehen exemplarisch für die Anfänge der Verkehrsgeschichte. Was die raren Funde aus Bast und einmaligen Stoff- und Gewebepartikel aus Lein preisgeben, liest sich wie ein exquisiter Modekatalog zur Stilentwicklung über 4000 Jahre
hinweg. Die vielen, in der Ausstellung gezeigten „Importfunde“ stellen den exponierten Standort des Federsees an der europäischen Wasserscheide heraus – dem Verkehrsknotenpunkt par excellence für ein europaweites Handelsnetz vor bereits 6000 Jahren.
Sensationell ist auch die neu entdeckte Totenmaske am Federsee – eine der seltenen Zeugnisse aus der frühen Glaubenswelt der Jungsteinzeit.
Mit diesen äußerst wertvollen Originalfunden, darunter auch aus den nahe gelegenen Welterbestätten, bietet die wirkungsvolle Präsentation gleichermaßen ein exklusiv bestücktes „Schaufenster ins Welterbe“.